Neue systemische Autorität im
pädagogischen Alltag
Beharrliche Präsenz im pädagogischen Alltag leben – dies ist der professionelle Ansatz der Neuen systemischen Autorität, die die Systemtheorie als Grundlage ihres Handelns betrachtet.
Um beharrlich präsent zu sein, brauchen wir eine große Portion an Selbstführung, einen mutmachenden Blick für den anderen und eine Handlungsbereitschaft, die in Beziehung bleibend, dennoch klare Orientierung gibt.
In dieser Fortbildung lernen die Teilnehmenden, das transformative Feld kennen, auf dem Veränderung ermöglicht werden kann. Die Teilnehmenden entwickeln ein Verständnis von der professionellen Präsenz, die sie im pädagogischen Alltag umsetzen können. Neue Handlungskonzepte ermutigen, dem Konflikt etwas entgegenzusetzen und die eigenen Gefühle in der Situation gut steuern zu können. Die Haltung der Ermutigung wird das Seminar begleiten. Gemeinsam entwickeln die Teilnehmenden miteinander Handlungsideen für den beruflichen Alltag.
Das Konzept der Neuen systemischen Autorität hilft insbesondere auch Teamleitungen, das eigene Team sicher durch besondere Herausforderungen zu führen. Professionelle Präsenz in der Führung gibt dem Team nicht nur emotionale Sicherheit, sondern auch Mut zum Handeln.
Leitung: | Kerstin Kurzius |
Termin: |
MO, 24.03.–MI, 26.03.2025 MO, 12.05.–DI, 13.05.2025 von 09:00 bis 15:45 Uhr (35 Unterrichtsstunden) |
Kosten: |
420,00 €
385,00 € (ermäßigt) |
Frühbuchen: 378 EUR |
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Ort: |
Kobi-Räume Adlerstraße 81-83 44137 Dortmund |
Kurs-Nr.: | ka1412251 |